Die Wallfahrtskirche St. Felix, eine Stiftung der Fürsten von Lobkowitz, wurde 1746 ausserhalb der Stadt auf halber Anhöhe jenseits der Waldnaab erbaut.
Die Raumanlage ist originell, verbindet sie doch einen quadratischen Raum mit abgerundeten Ecken für die Laien mit einem kleeblattförmigen Chor für die Mönche; seit 1925 betreuen Minoriten Kirche und Wallfahrt. Die Decke ist mit zahlreichen Szenen aus dem Leben des hl. Felix ausgemalt.
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