…ist uns ein Kindelein.
Viele Gläubige feierten mit Monsignore Andreas Uschold die Geburt Christi in der festlich geschmückten Johanneskirche. Vor dem Gottesdienst sorgte die Instrumentalgruppe St. Johannes mit weihnachtlichen Weisen für die rechte Einstimmung. In der Predigt befasste sich Pfarrer Uschold mit der schon in einer Geschichte von Leo Tolstoi gestellten Frage „wo sieht man Gott.“
Traditionell erleuchteten zum Abschluss des Gottesdienstes nur mehr die Lichter am Christbaum und die brennenden Altarkerzen den Kirchenraum, als das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ ertönte.